Gartenarbeit bei einer reifen Frau

Gartenarbeit bei einer reifen Frau
Hallo mein Name ist Niklas ich bin 19 Jahre und habe gerade mein Abi beendet und wollte jetzt studieren gehen. Da das alles Geld kostet, habe ich mir einen Job gesucht den ich neben dem Studium machen konnte. Ich habe in den Kleinanzeigen in der Zeitung nachgeschaut und bin dann auch fündig geworden. Eine Frau sucht einen Mann der ihre Gartenarbeit übernimmt. Also habe ich mich sofort auf die Anzeige gemeldet und wurde auch sofort eingeladen. Das Gute war, dass sie nicht so weit weg von meinem Zuhause wohnte. Zu Fuß waren es so 25 Minuten, was mir ganz gut zupass kam. Ich machte mich also auf den Weg und bei den letzten 5 Minuten meines Weges musste ich dann feststellen, dass ich in einem Randbezirk ankam, wo die Häuser weiter auseinander standen, also Einfamilienhäuser mit sehr großem Grundstück waren. So würde ich dann wohl Arbeit genug haben und die Menschen die hier leben, dürften auch nicht gerade wenig verdienen. Dann stand ich schon vor der Tür und nach sehr kurzem Warten öffnete mir eine Frau so in den Fünfzigern die Tür, sie hatte einen Bikini an und sich einfach nur ein Handtuch über die Schultern geworfen. Ihre Haare waren lang und schwarz, ihre Brüste groß und hingen auch nicht, und sonst war sie auch gut gebaut, nicht zu schlank, aber auch nicht dick, eher fraulich und gut proportioniert würde ich sagen. Da es ein heißer Sommertag war machte ich mir darüber keine Gedanken. Außerdem hatte sie eine echt heiße Figur. Sie sagte dann: “ Du musst wohl der Mann sein, der meinen Garten in Ordnung halten will!? Ich nickte und erwiderte: “ Ja stimmt, hallo ich bin Niklas.“ Sie hielt mir ihre Hand hin “ Ich bin Emma, komm rein ich zeige dir alles, du solltest ja schon wissen was du alles zu tun hast, damit du dich entscheiden kannst, ob du den Job haben willst oder nicht. “ Sie ging dann vor und ich ihr hinterher. Das Haus war von innen sehr gepflegt und groß, unten war alles großräumig und eine breite Treppe führte nach oben. Sie ging dann auf eine Terrassentür zu, ging hindurch und wir standen im Garten. Der Garten war wirklich groß und schön, mit einem Pool, mit einem Whirlpool der direkt angrenzte, so dass das warme Wasser aus dem Whirlpool in den normalen Pool floss wenn er zu voll wurde. Rund um den Garten Standen Bäume und alles war mit einem hohen Zaun blickdicht eingezäunt. Alles in Allem ein wirklich schöner Garten. Nur war eben der Rasen viel zu hoch und Unkraut wuchs dazwischen. Es lagen Blätter auf dem Rasen usw. Eben ungepflegt. Sie sah mich an und sagte: “ Es wäre Deine Aufgabe das alles hier in Schuss zu halten, oh, ist es ok wenn wir gleich beim Du bleiben?“ „Natürlich.“ Sagte ich, denn ich fand es so besser und das steife Sie gefiel mir eh nicht. “ Fein, dann komm ich führe dich herum.“ Ich ging ihr also hinterher und sie zeigte mir eine Gartenhütte mit den ganzen Geräten die für die Gartenarbeit nötig waren, dann gingen wir noch einmal den ganzen Garten ab. Dann blieben wir wieder auf der Terrasse stehen und Emma fragte: “ Und ist das was für dich, oder doch eher zu viel?“ Ich schüttelte den Kopf “ Nein, es ist zwar viel, aber nicht zu viel für mich, außerdem ist es ein schöner Garten, da macht die Arbeit ja Spaß.“ “ Ok, wenn du willst dann hast du den Job, ich zahle 15 € die Stunde, also Deal?“ Sie streckte mir die Hand entgegen ich schlug ein und sagte: “ Deal, wann soll ich anfangen?“ Ihr Grinsen wurde breiter und sie sagte: “ Wenn du so fragst, dann jetzt gleich, ich wollte mich eh weiter in die Sonne legen, du weißt ja wo alles ist.“ Sie ging dann zu ihrer Liege und ich zum Gartenhäuschen um den Rasenmäher zu holen. Der war auch schlecht gewartet und sprang nicht sofort an, da ich das aber schon alles von zuhause kannte, machte ich ihn schnell wieder flott. Nach 20 Minuten mähen, kam es mir so vor als wenn ich kaum voran kam, der Garten war wirklich enorm groß, aber es war ja mein Geld 😉 Nur hatte ich Durst. Also beschloss ich eine Pause zu machen und zu Emma zu gehen und sie zu fragen ob ich was zu trinken bekommen könnte. Ich machte den Mäher aus um dann zur Terrasse zu gehen. Als ich Emma auf ihre Sonnenliege liegen sah, musste ich kurz schlucken. Denn sie hatte sich ihren Bikini

ausgezogen und lag völlig nackt da. Ihre Beine ein wenig gespreizt so dass ich ihr direkt auf ihre Möse schauen konnte, sie hatte herrlich große Schamlippen, aber dann viel mein Blick sofort auf ihre großen prallen Titten die immer noch halb standen obwohl sie lag, sie waren wohl gemacht, aber was ging mich das an. Das Gesamtbild war perfekt, eine Frau in den besten Jahren die völlig nackt vor mir lag. Ein geiler Job, den ich da bekommen habe, schoss es mir durch den Kopf. Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht merkte, dass ich wohl schon länger vor ihr stand und sie einfach nur anglotzte. Denn sie sagte: “ Möchtest du mir was sagen, oder willst du mich weiter anschauen?“ Oh, nein, äh, tut mir leid, mir ist heiß und ich habe Durst und ich wollte fragen ob ich was zu trinken bekommen könnte?“ Konnte ich nur stammeln. Emma grinste nur schelmisch stand auf nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her, bis wir in der Küche waren, die übrigens auch groß und sehr edel aussah. Sie ging zum Kühlschrank, öffnete ihn nahm ein Radler heraus, öffnete es und gab es mir. “ So bitte, guten Durst, jetzt weißt du auch wo der Kühlschrank ist, wenn du Durst hast, dann nimm dir einfach das wonach dir ist, wenn es nicht im Kühlschrank ist, dann habe ich es auch nicht.“ Sagte sie grinste und ging wieder nach draußen. Ich blickte ihr hinterher, man, ihr Arsch war auch genial prall und sie ging wie ein Model, was die Arschbacken schön leicht wackeln ließ. Ich trank das Radler so schnell ich konnte, mehr aus Nervosität als aus Durst. Dann ging ich wieder nach draußen, an Emma vorbei, die jetzt auf dem Bauch lag und ihre Beine noch weiter gespreizt hat und ich konnte jetzt auch ihr Arschloch sehen, was mir einen Ständer bescherte. Als ich gerade an ihr vorbei war, fragte sie: “ Soll ich für heute Abend Pizza bestellen? Du bist sicher hungrig wenn du den ganzen Garten gemäht hast.“ “ Ja, das wäre super.“ Antwortete ich und ging schnell zu meinem Mäher, damit sie meinen Ständer nicht bemerkte. Ich mähte weiter und so nach 3 Stunden war ich dann auch mit dem mähen fertig. Da es auch richtig heiß war, war ich nass geschwitzt. Und jetzt brauchte ich erst recht was zu trinken. Ich reinigte nach schnell den Rasenmäher und verstaute ihn dann in dem Gartenhäuschen. Als ich dann wieder auf der Terrasse angekommen war, stand Emma schon mit einem großen Glas Wasser vor mir “ Du bist ja völlig durchgeschwitzt, trink und dann zieh dich aus und kühle dich im Pool ab.“ Ich trank das Wasser aus, stand dann aber wie dumm da, was Emma dazu brachte auf mich zuzukommen und anfing mir die Hose aufzumachen. “ Brauchst du etwa Hilfe beim Ausziehen?“ Ich konnte einfach nichts sagen, zog mir das Shirt über den Kopf während Emma mir schon die Hose ausgezogen hatte. Die ganze Aktion hatte mir einen ordentlichen Ständer beschert, denn wann wurde man denn mal im Alter von 19 von einer mehr als doppelt so alten Frau, die nackt und sehr attraktiv war ausgezogen? Als sie mir Hose und Unterhose runtergezogen hatte, stand ich wortwörtlich mit runtergelassenen Hosen und einem Ständer vor ihr. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: “ Komm schon rein in den Pool.“ Sie packte mich an der Hand und zog mich mal wieder hinter sich her. Das Wasser war herrlich und ich genoss die Abkühlung. Aber mein Ständer blieb und ich konnte nur so im Wasser rumstehen und nichts tun. Das übernahm dann aber Emma. Sie stellte sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu massieren. “ Das hast du dir jetzt verdient.“ Sie machte das wunderbar ihre Hand glitt immer fester und schneller über meinen Schwanz und es dauerte auch nicht lange bis ich abspritzte. Dass es so schnell ging war mir peinlich, ich traute mich gar nicht meine Augen wieder zu öffnen. Plötzlich merkte ich Emmas Lippen auf meinen und schob sie mir schon ihre Zunge in den Mund. Sie übernahm komplett die Führung, was auch gut war, denn Erfahrung beim Sex hatte ich nicht, woher auch. Sie hörte dann auf mich zu küssen und sagte: “ Komm wir gehen in mein Schlafzimmer, ich will mich dir erkenntlich zeigen. Wieder nahm sie meine Hand und zog mich bis in ihr Schlafzimmer. Das auch sehr groß war mit einem Himmelbett, das mit weißen Vorhängen umgeben war. Sie warf mich aufs Bett und kniete sich über mein Gesicht, so dass ich sie lecken konnte und sie meinen Schwanz blasen konnte, der schon wieder komplett steif war. Ihre Möse war so geil. Die Schamlippen traten weit aus ihrer Votze heraus

und waren schön dick, das ganze Loch glänzte. Ich konnte gar nicht anders als mein ganzes Gesicht darin zu vergraben. Sie schmeckte herrlich und fing dann auch bei dem was ich tat an zu stöhnen. Sie nahm sich dann auch wieder meinen Schwanz vor. Sie blies einfach so geil, ich hatte nicht viele Vergleiche, aber das war einsame Spitze. Ich merkte schon wieder wie mir das Sperma hochkochte. Emma machte einfach weiter und als ich spritzte nahm sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und schluckte alles runter, sie nahm ihn dann aber auch nicht aus den Mund heraus sondern behandelte ihn mit ihren Mund so sanft weiter, dass er kaum schlaff wurde, es war ein eigenartiges Gefühl, aber sehr geil und dann stand mein Schwanz auch schon wieder. Sie ging von mir runter, setzte sich auf mich mit dem Gesicht zu mir und fing ganz langsam an zu reiten. Es fühlte sich fantastisch an in ihr zu sein. Ich Möse war nicht nur warm, sondern heiß und absolut eng. Sie ritt mich ganz langsam und mit leicht kreisenden Bewegungen. Ich sah ihr dabei die ganze Zeit zu, ihr Körper war geil, die großen, festen Brüste, die Möse die meinen Schwanz aufnahm und umschloss und auch ihr Gesicht und ihre Haare. Eine wahrliche spitzen Braut. Ich konnte es immer noch nicht fassen, trotzdem versuchte ich mich jetzt zu konzertieren nicht wieder so früh zu kommen, auch wenn ich schon 2 Mal gekommen war, konnte das wieder passieren, denn das was hier gerade geschah, war wie geschaffen dafür abzuspritzen, dennoch wollte ich es genießen und es auch ihr besorgen. Emma machte mit ihren Bewegungen weiter und ich genoss alles. Dann ritt sie schneller und schneller. Spießte sich selbst auf mir auf, bis sie anfing zu stöhnen, was sie immer schneller machte und dann kurz aufschrie. Ich konnte in ihrer Möse ein zucken und pulsieren merken. Als das dann nachließ, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich war wirklich wie von Sinnen und es war als wäre ich in einem versauten geilen Traum. Emma drehte sich dann von mir herunter nahm etwas aus der Schublade am Nachttisch, setzte sich wieder auf mich, nur diesmal führte sie sich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ich konnte jetzt auch sehen was sie aus dem Nachtisch geholt hatte, es war ein Dildo, den sie sich noch zusätzlich in ihre Möse schob. Sie ritt also auf mir, hatte meinen Schwanz in ihrem Arsch und zusätzlich noch einen Dildo in ihrer geilen Möse. Ich muss wirklich träumen. Schoss es mir durch den Kopf. Sie nahm eine Hand von mir führte sie zu dem Dildo, so dass ich sie damit ficken konnte und sie sich dann mit 2 Händen abstützen konnte um besser und schneller auf meinem Schwanz zu reiten. Was sie auch tat, sie ritt wie eine wilde, währen ich den Dildo immer schneller in ihrer Möse rammte, der Anblick war der Beste den ich je hatte. Dann schrie sie auf und wimmerte, ich nahm den Dildo aus ihrer Möse und konnte dabei sehen wie das geile Loch immer noch zuckte und Saft heraus lief. Sie drehte sich von mir runter und zog mich hinterher, so dass ich auf ihr lag. Emma übernahm einfach alles, sie griff sich zwischen die Beine und führte sich meinen Schwanz ganz schnell ein und flüsterte mir dann ins Ohr: “ So jetzt fick mich in dem Tempo das dir am besten passt und spritz mir ordentlich meine Loch voll.“ Das tat ich dann auch, ich kannte jetzt auch nur ein Tempo und das hieß schnell. Denn all das was ich in der letzten Stunden gesehen und erlebt hatte, hatte mir die Eier wieder zum kochen gebracht. Auch wenn ich schon 2mal gespritzt hatte, wollte ich jetzt wieder spritzen. Ich fickte sie so schnell ich konnte, Emma warf mir ihr Becken regelrecht entgegen was mich nach geiler machte. Ich merkte wie mir der Samen in den Schaft stieg ramme ihr meinen Schwanz so tief rein wie ich konnte und spritzte ab. Emma nahm mich fest in die Arme und schwang dazu noch ihre Beine um mich. Mein Schwanz zuckte und pumpte 4-mal und Emma stöhne mir leise ins Ohr: “ Du bist ein geiler Ficker.“ Sie bewegte dann ihr Becken noch leicht bis mein Schwanz so schlaff war, dass er aus ihr heraus glitt. Wir blieben aber dennoch so liegen. Dann sagte sie: “ Komm wir gehen Duschen.“ Was wir dann auch taten ich konnte mir so noch einmal ihren nassen Körper ansehen. Sie kümmerte sich wirklich super um mich. Sie seifte mich ein, wusch mich ab und massierte mir noch den Schwanz. Dann trockneten wir uns ab und machten uns auf den Weg nach unten. Denn wir hatten Durst. Ich bekam ein kaltes

Bier und Emma genehmigte sich ein Glas Rotwein. Wir setzten uns draußen an den Tisch im Schatten. Sie fragte mich: “ Hast du eigentlich eine Freundin? Ich weiß ich hätte vielleicht früher fragen sollen, aber ich war geil auf dich.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: “ Nein habe ich nicht, hätte aber auch keinen Unterschied gemacht. Was mir gerade wiederfahren ist, lässt man sich nicht entgehen.“ Emma lachte und prostete mir zu. Dann fragte sie: “ Willst du morgen wieder kommen? Es ist ja noch so einiges zu tun. Wie sieht es denn mit deinem handwerklichen Geschick aus?“ Natürlich wollte ich wieder kommen, die Arbeit hatte ich schon ganz vergessen “ Natürlich komme ich wieder, wenn ich darf, ja es ist noch so Einiges zu tun. Und mein handwerkliches Geschick ist ganz gut, ich habe zuhause meinem Vater am Haus oft geholfen. Wir haben gemauert, eine Gartenhütte aus Holz gebaut usw.“ Emma nickte, trank einen Schluck Wein und sagte: “ Ja dann trifft sich das ja gut, also wirst du dann mein Hausmeister mit Extras werden?“ Ich grinste und nickte und sagte: “ Wenn ich darf, sehr gerne.“ “ Dann lass uns darauf doch trinken.“ Wir stießen an und nahmen beide einen großen Schluck. Emma ging dann ins Haus und holte ihr Handy und ein Bestellzettel von einer Pizzeria. “ Dann wollen wir mal Pizza bestellen, was möchtest du?“ Da ich eh immer das gleiche bei einer Pizzeria bestellte suchte ich nur kurz mein Gericht sagte ihr die Nummer und Emma bestellte für uns. Nach einer halben Stunde war die Pizza dann da wir aßen und unterhielten uns über alles was uns so einfiel. Dann fragte Emma: “ Noch Lust auf eine Runde Whirlpool?“ Ich nickte und ging einfach mal vor. Das Wasser war sehr warm, aber man gewöhnte sich daran, Emma kam auch ins Wasser und schaltete den Pool ein. Sie setzte sich neben mich nahm mich in den Arm und fragte mich wie mir der Sex gefallen hat. Ich konnte ihr nur sagen, dass es für mich der Wahnsinn war und es mir peinlich war so schnell zu kommen, aber ich konnte es einfach nicht zurück halten.“ Emma gab mir einen Kuss sah mich an und sagte. “ Das muss dir doch nicht peinlich sein, du bist jung du kommst eben schnell, kannst dafür aber öfters hintereinander. Ich finde es nicht schlimm, du hast mich befriedigt, das ist das was zählt.“ Dabei fiel mir ein Stein vom Herzen. Wir blieben noch eine Weile Arm in Arm im Whirlpool sitzen und streichelten uns. Bis sie fragte: “ Willst du hier übernachten?“ Ich sah sie verdutzt an und sagte: “ Sehr gerne!“ Sie grinste und schmiegte sich an mich. Dann verließen wir den Pool und machten es uns vor dem Fernseher gemütlich bis wir dann irgendwann ins Bett gingen. Als wir lagen legte Emma ihren Kopf auf meine Brust und schlief nach kurzer Zeit ein. Ich war noch immer so aufgedreht, dass an Schlaf erst einmal nicht zu denken war. Alles ging mir noch einmal durch den Kopf, aber irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Ich wurde wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee in der Nase. Ich ging noch schnell pinkeln und dann sofort nackt wie ich war runter. Emma saß schon auf der Terrasse und hatte Kaffee und Brötchen aufgetischt. Sie saß auch wieder nackt da, nur war für 3 gedeckt. Das verwunderte mich und ich fragte: “ Erwartest du Besuch? Ich sollte mich dann wohl lieber anziehen.“ Emma lachte kurz auf uns sagte: “ Nur keinen Stress, meine beste Freundin Heidi kommt einmal die Woche zum frühstücken vorbei.“ Dann schellte es auch schon. “ Würdest du kurz öffnen?“ fragte Emma. Ich war zwar nackt, aber egal, dann machte ich eben dir Tür nackt auf. Ich öffnete die Tür und da stand dann auch eine Frau die in Emmas Alter war. Sie sah mich an und streckte mir ihre Hand hin.“ Na das ist mal eine Begrüßung. Ich bin Heidi.“ “ Ich bin Niklas.“ Sie schüttelte meine Hand und ging an mir vorbei, gab mir einen Klaps auf den Hintern und ging zu Emma auf die Terrasse. Sie wackelte auch mit dem Hintern und ich folgte ihr bis wir dann zusammen draußen ankamen. Emma stand auf nahm Heidi in den Arm. Die Beiden setzten sich und blickten mich mit einem schelmischen Grinsen an. Heidi sagte dann: “ Da freut sich wohl jemand mich zu sehen.“ Ich verstand erst als ich an mir herunter blickte, denn ich hatte schon wieder einen Ständer. Warum wusste ich auch nicht. Aber dass es mir peinlich war, wusste ich dann schon. Emma sagte dann: “ Setzte dich erst einmal, frühstücke ausgiebig und dann kümmern wir uns um deinen Ständer. Du bist hier in guten Händen.“ Ich merkte wie mir die Röte in die Wangen schoss und setzte mich schnell hin damit mein Schwanz nicht mehr im Mittelpunkt stand. Emma und Heidi gingen auch nicht weiter darauf ein, was ich zu schätzen wusste sie unterhielten sich über alles und ließen mich immer sehr intensiv an der Unterhaltung teilhaben. Wie es mit uns dreien weiter ging erzähle ich dann aber beim nächsten Mal. Es war auf jeden Fall sehr geil.

 

Niklas

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