Der Dreier mit der Bikerin

Der Dreier mit der Bikerin
Ich wollte euch nach längerer Zeit die Fortsetzung meiner Geschichte Der Hausmeister mein heimlicher Ficker nicht vorenthalten. Ich wurde also wach weil ich ein Kitzeln auf meinen Lippen merkte und als ich die Augen öffnete hatte ich Vitos Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Die Aufforderung verstand ich natürlich sofort und nahm seinen geilen Prügel sofort in den Mund. Sein Teil war wirklich genial groß und es gefiel mir ihn zu blasen. Ich hatte zwar noch nicht so die Erfahrung damit aber alles was ich wusste, konnte ich ja schon einmal anwenden. Es war wohl gar nicht so schlecht was ich tat, denn Vito fing schon nach kurzer Zeit an zu stöhnen. Dann packte er meinen Kopf hielt ihn fest und fing an mich in meinen Mund zu ficken. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten meinen Würgreiz zu unterdrücken aber ich fand es so geil, so in den Mund gefickt zu werden, dass ich es einfach vergaß. Als Vitos Stöhnen immer heftiger wurde, war mir klar, dass er mir gleich eine ordentlich Ladung Sperma in Mund und Rachen spritzen würde und so kam es dann auch, ich konnte gar nicht alles schlucken, weil es einfach viel zu viel war, es lief mir an den Mundwinkeln heraus und über meine Wangen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund grinste mich an und küsste mich sehr leidenschaftlich. “ Na, gut geschlafen?“ fragte er mich, was ich mit einem Grinsen und einem Nicken beantwortete. „Gut, dann lass uns jetzt mal duschen gehen und den Tag und den Abend planen.“ Er nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her bis wir im Bad angekommen waren. Wir gingen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Wir duschten sehr lange und ausgiebig, wobei wir uns streichelten und auch küssten. Er hatte schon wieder einen Ständer, machte aber keine Anstalten mich zu ficken. Als wir dann wieder im Wohnzimmer saßen, redeten wir darüber was der Abend so bringen sollte. Ich hatte keinen Vorschlag weil ich ihm die Planung überlassen wollte. Er wusste wohl schon was er vorhatte für diesen Abend und fragte:“Hättest du was dagegen wenn eine gute Freundin von mir vorbei kommt? Wir wollten heute Abend eh was trinken, das können wir dann auch ja zu dritt machen!?“ Ich hatte nichts dagegen, deswegen antwortete ich: “ Nein, es würde mich freuen eine Freundin von dir kennen zu lernen.“ Vito erwiderte das mit einem Grinsen und meinte schelmisch: “ Sie wird sich auch freuen dich kennen zu lernen.“ Das konnte ich jetzt irgendwie nicht so wirklich einordnen aber ich ließ es einfach mal so stehen. Wir fuhren dann in einen Getränkemarkt und kauften Bier, ein paar Flaschen Schnaps, Chips und anderes Knabberzeugs. Vito meinte, er wolle seinen Vorrat mal wieder auffüllen. Wieder bei ihm angekommen, verstauten wir alles im Kühlschrank und in den Schränken. Es war schon später Nachmittag, also zogen wir uns nackt aus und setzten uns in den Garten um noch ein wenig die Nachmittagssonne zu genießen. Vitos Blicke glitten über meinen Körper und er bekam dabei einen Ständer. Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte wie ein Schwanz hart wurde. Der Anblick faszinierte mich absolut und ich konnte wieder dieses geile Kribbeln zwischen meinen Beinen spüren. Aber ganz zu meiner Überraschung tat er nichts, sondern blieb einfach auf seinem Stuhl sitzen und sah mich weiter an. Das machte mich wirklich nervös und ich wusste nicht was ich mache sollte. Vito fragte dann: „Hast du es dir schon einmal mit Zuschauern selbst gemacht?“ Nein, dachte ich das habe ich noch nie, ich habe es mir überhaupt nur zweimal selbst gemacht. Also schüttelte ich leicht den und Kopf, wobei ich auch noch rot wurde. Das konnte ich sehr gut an der Wärme die mir in die Wange strömte erkennen. Vito stand auf kam auf mich zu, nahm meine rechte Hand und führte sie zu meiner Möse. Er kniete sich neben mich hin und flüsterte mir ins Ohr: “ Mache es dir Kleines, lasse dich einfach gehen.“ Das versuchte ich dann auch, am Anfang klappte es wirklich nur sehr zögerlich, doch als meine Finger über meine feuchte Möse glitten, ließ ich mich einfach fallen und fing an meinen Kitzler zu massieren. Vito streichelte meine Brüste dabei und ab und an leckte er mir dir Brustwarzen. Es war wirklich geil, dieser Mann zeigte mir Dinge beim Sex die ich so schon immer

erleben wollte. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich merkte wie ein Orgasmus in mir aufzog. Mein Unterleib fing leicht an zu zucken und dann kam wieder dieser Schwall von Wärme und einem Beben im Unterleib. Der Orgasmus war anders als der bei dem Fick mit Vito, dennoch war er auch sehr geil. Meine Möse hörte gar nicht auf zu zucken und er sah mich mit einem geilen Blick an. Sein Schwanz stand immer noch hart und steif von ihm ab, was für ein geiler Anblick. Ich konnte nicht anders und nahm seinen Prügel in die rechte Hand und fing an ihn langsam zu wichsen, er hatte ein richtiges Strahlen in den Augen. Gerade als ich sein Teil in Mund nehmen wollte, schellte es an der Tür. Ich zuckte regelrecht zusammen, als wenn ich aus einer Trance gerissen würde. Vito verzog nur den Mund. Drehte sich um und ging so wie er war zur Tür. An der Tür hörte ich dann nur: “ Du bist aber früh dran, Dana.“ Und dann eine weibliche Stimme die erwiderte: “ Und du scheinst dich sehr zu freuen mich zu sehen.“ Das musste dann wohl die Freundin sein, die Vito erwähnt hatte. Und er machte ihr völlig nackt und dann noch mit einer Latte die Tür auf? Schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte den Gedanken gar nicht richtig zu Ende führen, da standen beide auch schon bei mir im Garten, wobei Danas Blick direkt auf meine gespreizten Beine mit meiner noch immer sehr feuchten Möse dazwischen fiel. Ich war so perplex, dass ich gar nicht auf die Idee kam meine Beine zu schließen, oder einfach ins Haus zu gehen um mich anzuziehen. Sie sagte einfach: “ Na, da habe ich euch aber bei etwas gestört.“ Sie kam auf mich zu, bückte sich zu mir herab, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: “ Hi, ich bin Dana.“ Ich konnte sie nur verdutzt ansehen und stammel: “ Hi, ich bin Bianca.“ Es kam mir so vor als wenn sie die Situation gar nicht beeindrucken oder peinlich sein würde. Sie setzte sich einfach auf einen Stuhl neben mir und fragte Vito nach einem Bier. Der nickte knapp, ging mit immer noch steifen Schwanz ins Haus und kam mit einer Flasche Bier wieder, die er Dana dann reichte. Sie nahm einen Schluck, sah dann Vito an und sagte: “ Ich habe mal gehört, dass wenn Männer zu lange einen Ständer haben und dann nicht für Erleichterung gesorgt wird, sie mächtig Schmerzen bekommen können.“ Vito nickte und sagte: “ Da hast du Recht, was soll ich deiner Meinung jetzt machen?“ Dana sah mich an, dann wieder ihn und sagte dann: “ Ich würde sagen, ihr macht einfach da weiter wo ihr aufgehört habt und lasst euch von mir nicht stören. Ich werde einfach zusehen und dabei die Sonne genießen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, stand sie auch schon auf uns zog sich aus. Und schon stand sie nackt vor mir. Sie hatte einige Tattoos auf ihrem Körper. War schlank und hatte gemachte Brüste, die wirklich hübsch waren. Nicht zu groß und auch nicht zu klein. Dann setzte sie sich wieder hin und blickte uns beide abwechselnd an. Vito sah mich an und wartete wohl auf eine Reaktion von mir. Ich wusste nicht was mich in diesem Moment geritten hatte, aber ich nickte einfach und er kaum auf mich, bis er mit seinem immer noch steifen Schwanz vor mir stand. Ich blendete einfach alles aus und nahm sein Teil in den Mund und fing an ihn zu blasen. Ich machte sofort so schnell ich konnte, dann hielt ich wieder inne, holte das Teil wieder ganz aus meinem Mund nur um ihn dann wieder ganz langsam aufzunehmen. Das wiederholte ich ein paar Mal. Ich hatte das noch nie so gemacht, nur mal in einem Porno gesehen und dachte, dass es vielleicht gut wäre. War es auch, denn Vito stöhnte immer lauter, als ich dann seinen Schwanz wieder fast komplett in meinem Mund hatte, spritzte er ab. Es war wieder eine sehr große Ladung und ich konnte kaum etwas herunter Schlucken, auch weil die die Ladungen so schnell und kraftvoll aus seinem Schwanz schossen. Mehr als die Hälfte lief mir wieder aus dem Mund heraus. Vito sackte fast zusammen als ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ. Er ließ sich dann einfach in einen Stuhl fallen. Dana stand auf, ging ins Haus, wobei jetzt einen Blick auf ihren prallen Hintern hatte, der auch wirklich nett war. Und kam mit einem Bier wieder, dass sie Vito hinstellte. Der nickte nur dankend und trank erst einmal einen großen Schluck. Sein Schwanz zuckte immer noch leicht und wurde dabei immer kleiner. Dana grinste bis über beide Ohren und sagte dann: “ Vito, du bist schon ein kleiner Egoist. Jetzt bist du ordentlich gekommen und wir beiden Mädels sitzen hier ganz

unbefriedigt.“ Das stimmte zwar nicht ganz, weil ich es mir ja gerade erst selbst gemacht hatte, dennoch bin ich von dem Blasen auch wieder geil geworden. Vito sah Dana an und sagte: “ Ich bin gleich wieder fit, dann stehe ich euch ganz zur Verfügung.“ Dana zuckte mit den Schultern stand auf, kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine.“ Sieh blickte mich von unten herauf an grinste und vergrub ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Gott, schoss es mir durch den Kopf. Bis vor zwei Tagen wusste ich gar wie geil Sex sein kann und jetzt leckt mir eine andere Frau die Muschi, das kann doch alles nicht wahr sein. Ich wurde wirklich noch nie so geleckt. Auch wenn ich das zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich beurteilen konnte, aber sie machte alles super und mehr als richtig, denn es verging meiner Meinung kaum Zeit bis ich heftig kam. Ich presste meine Schenkel bei meinem Abgang so heftig zusammen, dass ich ihr fast den Kopf zerquetschte. Als ich den Druck meiner Schenkel löste, kam Dana hoch und fragte: “ Na hat es dir gefallen, meine Kleine?“ Ich konnte nur nicken und dabei ein wenig grinsen. Dann sackte ich auf meinem Stuhl zusammen. Dana begab sich dann wieder zu ihrem Stuhl, nahm ich Bier und trank es mit einem Zug leer. Dann sah sie in die Runde und meinte: “ Es ist wohl langsam Zeit für den Schnaps.“ Stand auf und holte eine Flasche Wodka und 3 kleine Gläser, die sie bis zur Hälfte füllte und uns allen eins reichte. Wir prosteten uns zu und tranken alle sofort auf ex die Gläser leer. Das wiederholten wir dreimal. Dann konnte ich den Alkohol auch schon spüren. Ich sagte dann: “ Ich müsste mal nach Hause mir ein paar Sachen holen.“ Ich habe nichts frisches mehr hier zum anziehen.“ Vito sah mich mit müden Augen an: “ Ja, das solltest du tun, oder am besten gleich Sachen fürs ganze Wochenende einpacken. Dana würdest du mit ihr fahren?“ Dana sah mich an und nickte: “ Komm Kleines wir holen dir deine Sachen.“ Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg. Im Auto erzählte Dana dann ein wenig über sich, sie war 35 Jahre alt, überzeugter Single und selbständige Werbetexterin, was ihr gutes Geld mit viel Freizeit verschaffe, was auch der Grund sei warum sie vor Jahren eine Harley zugelegt hatte und somit Vito kennen gelernt hatte. Sie stehe total auf Sex und sei bi, was ich ja bemerkt hätte. Dann erzählte ich ihr ein wenig von mir und als ich ihr mein Alter sagte, hatte sie ein Glänzen in den Augen. Als wir bei mir ankamen packte ich ein paar Sachen zusammen und sagte meinen Eltern, dass ich das Wochenende bei einer Freundin bleiben würde. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zu Vito. Dort angekommen öffnete er die Tür wieder nackt aber nicht mit einem Ständer. Ich sagte dass ich eine Dusche brauche und verabschiedete mich kurz zum Duschen. Als ich dann wieder im Garten ankam, wurde mir auch sofort ein Glas Wodka in die Hand gedrückt. Ich leerte es wieder auf Ex und es wurde auch schon nachgeschenkt. Aber noch einmal wollte ich es nicht exen, denn der Alk wirkte schon sehr stark bei mir. Dana fragte dann: “ Und Vito bist du wieder fit? Du hast jetzt das Vergnügen es 2 Frauen besorgen zu dürfen.“ Vito nickte nur, kam aber nicht dazu etwas zu sagen, denn Dana packte mich und ihn an der Hand und zog uns hinter sich her bis wir im Schlafzimmer fahren. Dort angekommen warf sie Vito aufs Bett und sagte zu mir:“ Setzt dich mit deiner geilen Möse auf sein Gesicht und lass ihn dich lecken.“ Das tat ich auch sofort und Vito vergrub auch sofort sein Gesicht in meiner Möse und schob mir gleich noch einen Finger in meinen Arsch. So konnte ich auch beobachten wie Dana Vitos Schwanz in Null Komma Nichts hart gewichst hatte und sich sofort drauf setzte. Sie spießte sich förmlich selbst auf und fing wie wild an zu reiten. Sie wurde immer schneller, Vitos gedämpftes Stöhnen zwischen meinen Beinen wurde auch immer lauter und plötzlich bäumte sich Dana auf und schrie einen Orgasmus aus sich heraus, sie zuckte, sie bebte und massierte sich dabei ihr herrlich hübschen Titten. Plötzlich packte sie mich und küsste mich mit einer Leidenschaft die ich gar nicht zu erwidern schaffte. Was für eine geile Situation. Ein küsste ein Frau die fast 20 Jahre älter war als ich, während sie auf dem Schwanz eines Mannes saß, der mehr als doppelt so alt war wie ich, während dieser meine Möse leckte. Der totale Wahnsinn. Ich konnte gar nicht anders als immer geiler zu werden und meinem nächsten Orgasmus entgegen zu gleiten, der dann auch kam

und wieder anders war, als die anderen davor. Vito leckte nochmal schneller und fickte meinen Arsch jetzt schon mit 2 Fingern. Dann sank ich erschöpft auf ihm zusammen und drehte mich zur Seite. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: “ Komm Kleines, wir haben noch einen Schwanz zum Spritzen zu bringen.“ Sie kniete sich aufs Bett und deutete mir an, dass ich mich neben sie knien sollte was ich auch tat. Vito kniete sich hinter uns und raunte: “ Man, was für ein geiler Anblick ich weiß gar nicht welches Loch ich zuerst ficken soll.“ Dana meinte dann nur ganz platt: “ Alle, nur vernachlässige Keines.“ Er lachte kurz auf und drang zuerst in Dana ein, er fickte sie wie ein Bulle, und sie quittierte jeden Stoß mit einem Stöhnen. Dann war ich dran und auch mich fickte er so hart wie er nur konnte, dieses Spiel gingt jetzt locker 10 Minuten so, mal war meine Möse dran, dann wieder die von Dana. Wir beiden Frauen küssten uns während der ganzen Zeit sehr leidenschaftlich. Dann hielt Vito inne und sagte, mit einer Stimmer die voller Geilheit war. Dreht euch um und legt euch nebeneinander, dann könnt ihr mir zusammen den Saft heraus holen. Das taten wir auch, nur ließ ich Dana diesmal den Vortritt, denn sie hatte heute noch kein Sperma schmecken können. Das machte ich ihr klar, indem ich ihr seinen Schwanz in den Mund schob. So etwas hatte ich noch nie getan, es kam ganz intuitiv. Sie nahm ihn fast ganz auf und er fickte dann mit leichten Stößen ihren Mund. Dana nahm meine Hand und führte sie zu Vitos Eiern, die ich dann ganz leicht massierte. Dann dauerte es nicht mehr lange. Er stöhnte auf, sein Schwanz fing an zu zucken und er spritzte in ihrem Mund ab. Auch Dana hatte keine Chance alles zu schlucken. Es lief auch eine Menge heraus. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, sagte Dana: “ Man Vito, du bist wirklich ein Stier, was für eine Menge aus deinen Eiern kommt, ist wirklich der Wahnsinn.“ Er grinste nur und ließ sich dann zwischen uns fallen. Dana ergriff nach ein paar Minuten wieder das Wort: “ Jetzt eine Dusche und danach ein bis 5 Bier.“ Das war eine gute Idee. Wir gingen alle zusammen duschen. Wobei wir wieder die Berührungen der anderen genossen und ohne uns anzuziehen wieder in den Garten gingen. Dort tranken wir Bier, Schnaps, aßen Knabbersachen und unterhielten uns. Denn schließlich wussten wir ja nicht allzu viel voneinander. Sex gab es auch noch. Aber davon erzähle ich dann beim nächsten Mal.

Bianca

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