Dreier am Rosenmontag

Dreier am Rosenmontag
Renate und Sibylle waren schon immer befreundet. Renate ist eher die Stille – Sibylle das ganze Gegenteil. Und doch unternehmen sie viel zusammen und ergänzen sich gut. Auch auf dieser Rosenmontags – Party sind beide zusammen aufgetaucht, doch Sibylle verschwand vor fast einer Stunde mit einem Mann, der ihr schon den ganzen Abend folgte. Renate hat das Warten satt. Sie wäre wohl schon lange weg, wenn sie sich nicht ständig verantwortlich fühlen würde für Sibylle. Zudem gehört es sich in ihren Augen nicht, allein zu gehen, wenn man zusammen kam. Doch von Sibylle ist nichts zu sehen und Renates Geduld langsam am Ende. Hinzu kommt die Tatsache, dass ihre Stöckelschuhe nur die erste Stunde angenehm zu tragen waren, jetzt schmerzten ihre Füße und am liebsten würde sie barfuß nach Hause fahren. Nach einem weiteren Glas Sekt beschließt sie, sich ein Taxi zu rufen und die Party zu verlassen. Gesagt – getan. Vor dem Fest – Zelt warten ganze Menschenmassen auf Gelegenheiten zum Mitfahren. Als das Taxi einbiegt, hat Renate keine Chance, es zu erreichen. Gleich 3 Leute stürmen zum Auto und so schnell, wie es kam – war es auch wieder weg. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu Fuß den Heimweg anzutreten. Sie fühlte sich sicher, denn ein großer Teil der Stadt war unterwegs. Als sie an einem Restaurant vorbei kam, lockte eine Bank zum Ausruhen. Sie setzte sich erleichtert hin und legte ihre schmerzenden Füße über die Lehne. Ein tiefes „Hallo“ ließ sie aufschrecken. Aus dem Schatten der Laterne trat ein Mann hervor und rauchte eine Zigarette. Leicht angetrunken bat er darum, Platz nehmen zu dürfen und Renate rückte ein Stück. „Ich warte auf mein Taxi“, sagte der Mann und Renate witterte ihre Chance. Was würde sie darum geben, nicht mehr laufen zu müssen. Sie musterte ihn vorsichtig, aber er bemerkte es. Verlegen fragte Renate, wohin sein Taxi fahren würde und ob er sie nicht mitnehmen könnte. Er lächelte und nickte. „Für einen Kuss kannst Du mitfahren, wohin Du willst“, sagte er mit tiefer Stimme. Renate überlegte einen Moment und stimmte zu. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie zärtlich. Renate fuhr ein Schauer über den Rücken und mit jedem Moment, die der Kuss anhielt, wünschte sie sich, dass er länger dauern möge. Konnte dieser Mann küssen! Die Füße schmerzten nicht mehr und die Heimfahrt war vergessen. Renate konnte nicht glauben, was ihr gerade passierte. Ein völlig fremder Mann saß mit ihr auf einer Bank und begann, sie zu erregen – nur durch einen Kuss. Unglaublich! Sie wollte mehr und wagte den Griff auf seinen Oberschenkel. Langsam tastete sie sich zwischen seine Beine und bingo! Ihm schien es genauso zu gehen, wie ihr. Als sie vorsichtig seinen Schwanz berührte, stöhnte er leise auf und zog sie noch fester an sich heran, als plötzlich ein heller Schein und das Knallen einer Autotür beide aus ihrer Umarmung riss. Sein Taxi war da und er begrüßte den Fahrer mit einem freundschaftlichen Klaps an die Schulter. Beide schienen sich gut zu kennen und nach ein paar Sätzen stiegen Renate und ihr Begleiter hinten ein. Renate teilte ihre Adresse mit und danach wurde es dunkel im Taxi. Plötzlich fühlte Renate die große, kräftige Hand ihres Begleiters auf ihrem Bein, wie sie langsam zwischen ihre Schenkel glitt. Die Finger suchten nach einem ganz bestimmten Punkt, während Renate vor Spannung fast die Luft anhielt. Die Hand kam ihrem Ziel gefährlich nah und als seine Finger den Slip berührten, ließ sich Renate mit gespreizten Beinen langsam nach hinten in den Sitz fallen. Jetzt war ihr einfach alles egal! Dieser Mann hatte es einfach drauf und er wusste augenscheinlich genau, was er zu tun hatte. Er schob seine Finger langsam zwischen Slip und Schamlippen. Renates Atmung wurde schwer und mit jeder Bewegung seiner Finger löste er ein leichtes Stöhnen aus, welches langsam lauter wurde. Seit fast einem Jahr hat sie kein Mann mehr berührt und sie genoss jede Bewegung dieser kräftigen Hand in vollen Zügen. Der Slip begann, sein heftiger werdendes Massieren zu stören. Er rollte ihn mit einer Hand langsam über ihre Schenkel nach unten, während er die andere Hand mehr und mehr zwischen Ihren Beinen vergrub. Ihr Stöhnen

durchdrang mittlerweile das ganze Taxi und der Fahrer verfolgte erregt das Treiben auf seinem Rücksitz, bis er fast gegen ein Verkehrsschild fuhr. Er beschloss, auf dem nächsten Parkplatz zu halten – in der Hoffnung, ein Teil des Treibens werden zu können. Mittlerweile hatte Renates Begleiter seine Hose geöffnet, sie griff erregt an seinen Schwanz – der sich steil und fest nach oben richtete. Sie hatte Mühe, sich zurück zu halten – aber der wenige Platz auf dem Rücksitz ließ es nicht zu, dass sie sich über ihn beugen konnte, um an ihm zu lutschen.Das Taxi hielt und der Fahrer stieg aus. Der Anblick im Rückspiegel ließ auch ihn nicht kalt und er überlegte, was er jetzt tun könnte – als plötzlich die hintere Tür aufsprang. Sein Freund stieg aus und kniete sich vor die geöffnete Tür. Das laute Stöhnen aus dem Auto durchdrang die nächtliche Ruhe auf dem Parkplatz und ließ den Taxifahrer wieder näher an das Auto treten. Was er dann sah, raubte ihm fast die Sinne. Auf dem Rücksitz lag Renate mit breit gespreizten Beinen und hoch gezogenem T-Shirt. Mit der rechten Hand massierte sie sich selbst ihren Kitzler, während ihr Begleiter sie hingebungsvoll und mit lauten Schmatz – Geräuschen leckte. Ein unglaublich geiler Anblick! Jetzt waren auch dem Fahrer jegliche Grenzen egal. Er ging auf die andere Seite des Wagens zur Tür, öffnete seine Hose und begann, seinen harten Schwanz langsam zu massieren. Renate bemerkte den Schatten hinter sich und sah ihm über Kopf zu. Das heftige Lecken ihres Begleiters ließ auch sie alles um sich herum vergessen – sie wollte einfach nur noch gefickt werden und es war ihr egal, wer von beiden seinen harten Schwanz in sie rein schob, aber es sollte endlich passieren. Ihr Blick bettelte so sehr darum, dass der Fahrer seinem Freund sagte, er solle sie endlich ficken. Langsam zog er sie an ihren Schenkeln aus dem Auto und sie legte sich auf die Motorhaube. Nachdem sie ihre Beine breit auseinander hielt, drang ihr Begleiter laut stöhnend in sie ein. Mit kräftigen Stößen vollbrachte er, was er begonnen hatte. Renate schrie vor Lust bei jedem Stoß auf, während sich der Taxifahrer mit offener Hose langsam näherte. Er stellte sich neben die Motorhaube, so dass Renate ihn sehen konnte und griff nach ihren – im Takt – wackelnden Brüsten, die sich ihm prall entgegen streckten. Er massierte ihre Brustwarzen, während sie nach seinem Schwanz griff. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich lasziv über die Lippen. Das war sein Zeichen! Er streckte ihr seinen Schwanz entgegen und sie begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu lutschen und zu lecken. Während sie sein Freund fickte, leckte sie seinen Schwanz und ließ sich von ihm ihre Brüste massieren. Jeder stöhnte laut und der Anblick erregte jeden der drei unaufhörlich, bis beide Freunde fast gleichzeitig ihren Samen als Schwall über sie ergossen. es spritzte überall hin – auf ihre Brüste, auf ihren Bauch und es lief an ihrem Hals herunter. Während sich die beiden Männer langsam entspannten, rieb sie ihren Kitzler mit schnellen Bewegungen so lange, bis auch sie unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus kam.

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