Eine ganz andere Wohngemeinschaft

Eine ganz andere Wohngemeinschaft
Hallo mein Name ist Nicole in bin 19 Jahre alt und studiere in München. Ich war im letzten Sommer auf der Suche nach einer WG, da ich mir keine eigene Wohnung leisten kann. Denn als Studentin ist man immer chronisch pleite. Ich stöberte also durch die Anzeigen im Internet und in Zeitungen. Ich habe wirklich nicht grad wenige WGs angesehen, aber irgendwie waren die alle nicht so mein Ding. Ich war schon fast ratlos, denn ich wollte nicht länger bei meinen Eltern wohnen. Also druckte ich ein Paar Handzettel die ich in Supermärkten aufhängte. Denn das war jetzt meine letzte Hoffnung, eine WG auf die klassische Art zu finden. An einem warmen Samstagmorgen klingelte dann mein Handy. Eine meiner Freundinnen konnte es nicht sein, da es noch zu früh war, also ging ich gespannt ran. Am anderen Ende der Leitung war eine Frauenstimme, die sagte: Hallo, mein Name ist Doris, ich habe ihre Anzeige gelesen, sie sind auf Zimmersuche und ich hätte da noch ein Zimmer frei.“ Mir viel ein richtiger Stein vom Herzen, vielleicht hatte ich ja jetzt nach anstrengender und langer Suche endlich Glück. Ich sagte: „Ja bin ich, was soll das Zimmer denn kosten?“ Doris erwiderte dann:“ Was halten sie davon wenn sie in einer Stunde zu uns kommen, dann können sie sich das Zimmer ansehen und wenn es ihnen gefällt, dann werden wir uns sicher schon einig!?“ Ich war richtig baff und sehr froh, also fragte ich Doris nach ihrer Adresse, machte mich schnell fertig bestellte ein Taxi und fuhr dann zur angegebenen Adresse. Im Taxi konnte ich auf den letzten Metern gar nicht glauben wo ich hier war. Ich war in einem dieser Nobelvororte und ich fragte den Taxifahrer ob wir hier richtig wären. Er bejahte es und hielt auch wenig später vor einer Toreinfahrt an. „Wir sind da, macht 23 € und 25 Cent.“ Ich gab ihm 25 € und stieg aus. Ich stand jetzt vor einem großen Tor aus Metall und sah eine Gegensprechanlage. Ich betätigte die Klingel und es kam auch sofort Antwort. “ Ja bitte?“ “ Hallo ich bin es, Nicole, ich komme wegen dem Zimmer.“ “ Kommen sie rein, einfach dem Weg bis zum Haus folgen.“ Das Tor öffnete sich dann und ich ging den langen Weg bis zum Haus hoch. Man was für ein Garten, einfach riesig, sehr gepflegt, mit vielen Pflanzen, Bäumen und Hecken. So etwas hatte ich bis jetzt nur in Filmen gesehen und jetzt ging ich selbst durch so einen Garten. An der Haustür angekommen, begrüßte mich dann eine Dame so Anfang bis Mitte 50 in einem Bademantel. Sie sagte: “ Hallo ich bin Doris, komm doch rein Nicole, lass uns in den Garten gehen, mein Mann wartet schon, dann können wir uns unterhalten.“ Ich folgte Doris und schaute mich dabei in alle Richtungen um, das Haus war der Hammer. Diese Leute mussten wirklich Geld im Überfluss haben, denn alles war aus Marmor, oder Granit, einfach super edel. Aber trotzdem sehr Geschmackvoll und nicht zu übertrieben. Hier würde ich sehr gern wohnen. Vielleicht würde ich dann nicht jeden Tag so deprimiert sein, wenn ich immer daran denken müsste pleite zu sein. Als wir im Garten angekommen waren, lag ein nackter Mann auf einer Sonnenliege und ließ sich von der Sonne bräunen. Er war auch so in dem gleichen Alter wie Doris und hatte eine wirklich gute Figur, sehr sportlich. Doris zog mich dann sanft neben sich und sagte:“ Das ist Rudi mein Mann.“ Rudi stand kurz auf und gab mir die Hand und stellte sich dabei selbst noch einmal vor. Dann sagte er:“ Du bist also die Nicole die ein Zimmer sucht!?“ ich nickte, denn ich kam mir ein wenig fehl am Platze vor. Vor mir stand ein Mann mittleren Alters, der völlig nackt war und dazu hatte er noch einen wirklich großen Pimmel. Und ich wurde so langsam nervös. Doris stellte mir jetzt auch eine Sonnenliege hin und bot mir den Platz drauf an. Sie selbst ließ ihren Bademantel fallen und legte sich dann nackt auf die Liege neben Rudi. Meine Liege stand den beiden gegenüber und ich setzt mich darauf und lehnte mich an. Jetzt konnte ich beide direkt ansehen. Sie hatten beide das Rückenteil ihrer Liegen hochgestellt, sodass ihrer Oberkörper fast aufrecht waren und schauten zu mir rüber. Ich sah beide an und für ihr Alter waren sie wirklich sehr attraktiv. Doris war nicht dick und auch nicht schlank, eben alles am richtigen Platz. Sie hatte schulterlange braun gefärbte Haare große Titten, so ungefähr 2 Hände voll, die leicht hingen, aber wirklich gut

aussahen. Und eine blanke Muschi, wo wirklich kein Haar auszumachen war. Selbst ihre Fußnägel waren lackiert. Rudi war ein wirklich stattlicher Mann, rasierter Schädel, ein trainierter Körper mit guter Brust und Armen und dazu dieser große Pimmel, der im schlaffen Zustand schon einen heftigen Eindruck machte. Selbst ich junge Göre mir meinen jungen 19 Jahren fand ihn sehr attraktiv. So saß ich jetzt vor den Beiden, die mich musterten und dabei grinsten. Rudi ergriff das Wort und sagte: “ Also wir haben ein Zimmer frei, du kannst auch umsonst bei uns wohnen, wir wollen kein Geld, denn davon haben wir genug.“ Ich war wie verstört und konnte darauf gar nicht antworten und das musste man mir auch angesehen haben, denn jetzt ergriff Doris das Wort: „Weißt du, wir sind schon lange verheiratet und haben selbst keine Kinder, deswegen würden wir dich gern unterstützen bei deinem Studium. Und ich will es jetzt einfach mal auf den Punkt bringen. Wir suchen außerdem eine junge Frau wie dich die mit uns auch in die Kiste steigt und als ich dich an der Tür gesehen habe, wusste ich dass es passen könnte wenn du einverstanden bist, deswegen will ich auch nicht lange drum rum reden.“ Das hat gesessen, ich war jetzt noch sprachloser als vorher schon, wenn das überhaupt möglich war. Ich wollte auch was sagen, aber ich bekam kein Wort heraus. Die ganze Situation hatte mich total überfordert. In meinem Kopf war nur noch Chaos. Doris sagte dann weiter: “ Komm einfach mal mit ich zeige Dir mal dein Zimmer.“ Ich ging einfach hinter ihr her, wir gingen durchs halbe Haus und dann die Treppe hinauf. Doris machte die letzte Tür auf dem Gang auf und ging durch. Ich folgte ihr und traute meinen Augen nicht. Ich stand in einem riesigen Raum. An der Wand hing ein riesiger Flachbildfernseher. Davor eine Sitzecke aus Leder und alles in allem war der Raum extrem schick und mit High Tech eingerichtet. Alles stimmte, eine Surround Anlage einfach alles war da. Ich konnte natürlich immer noch nichts sagen, Doris machte eine weitere Tür auf und sagte: “ Das wäre dann dein Bad.“ Ich schaute ins Bad und hier ging, der Wahnsinn weiter, ein sehr geschmackvoll und vor allem teuer eingerichtetes Bad mit allem Drum und Dran. Riesige Badewanne, Dusche, WC, BD eben alles was man braucht. Dann machte Doris die nächste Tür auf und ich sah ein Schlafzimmer mit einem Bett in der Mitte, das auf jeden Fall Übergröße hatte und auch hier ging der Luxus weiter. Einfach unvorstellbar, ich kam mir vor wie in einem Traum. Aus dem ich auch jetzt langsam wachgerüttelt wurde. Denn Doris legte ihren Arm auf meine Schulter und fragte: “ Na wie gefällt dir dein Reich?“ Mir liefen ein paar Tränen über die Wangen, denn alles war so schön, ebenso zu schön um wahr zu sein. Doris nahm mich wie eine Mutter in den Arm und sagte. “ Nicht weinen Kindchen, wir wollen doch nur helfen.“ Ich konnte es nicht glauben, ich stand hier im siebten Himmel. Jetzt fragte ich einfach direkt heraus. “ Wie meintest du das vorhin mit in die Kiste steigen?“ Doris grinste mich liebevoll an und sagte dann mit sanfter Stimme: “ Wir wollen dich zu nichts zwingen, aber wir wollen es einfach mal wieder mit einer jungen Frau treiben und als ich die Anzeige von dir gesehen habe, dachte ich mir, dass es so gehen könnte und wir auch noch Gutes tun können indem wir dich beim Studium unterstützen. Ich bin bi und außerdem sind wir Swinger. Wenn du das nicht möchtest, dann ist das auch ok.“ Ich weiß nicht warum, aber alles was jetzt aus meinem Mund kam war: “ Natürlich möchte ich das, aber ich habe Angst und bin jung und unerfahren.“ Oh habe ich das grad gesagt? Das waren wohl meine geheimsten Wünsche und die Freude über diese wahnsinnige Wohnmöglichkeit zusammen!? Denn ich fand beide wirklich sehr attraktiv, ich hatte nur Angst, mehr nicht. Doris grinste und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. “ Komm, zieh dich doch einfach aus und wir gehen dann beide runter in den Garten und überbringen Rudi die gute Nachricht. Hastig zog ich mich aus und ging Hand in Hand mit Doris in den Garten. Rudi blickte zu uns auf als wir nackt und grinsend vor ihm standen. „Also hast du dich entschieden unser Angebot anzunehmen, das freut mich wirklich sehr.“ Sagte er mit einem Lächeln und streckte dabei seine Hand zu mir aus. Er zog mich zu sich und fing an meine Beine zu streicheln. Seine Hände glitten immer höher, bis sie an meiner Möse angekommen waren. Mit seinem Daumen drückte er auf meinen Kitzler
milfs
und massierte ihn wirklich sehr gekonnt. Dann steckte er einen Finger in meine Möse und sagte zu Doris: “ Wir sollten Nicole mal unser Spielzimmer zeigen.“ Doris nahm mich also wieder an die Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen diesmal in den Keller der wie auch der Rest des Hauses, edel und geschmackvoll eingerichtet war. Wir kamen an einem Pool vorbei und dann machte Doris eine Tür auf und ich war wieder mal baff. Ich blickte auf ein wirklich riesiges rundes Bett, es hatte bestimmt einen Durchmesser von 4 Metern der Raum war fast komplett in Rot gehalten. Überall waren Sexspielzeuge verteilt, es stand sogar ein Gynstuhl in einer Ecke. “ Na, gefällt dir unser Spielzimmer?“ Fragte Doris, ich konnte nur nicken und ging einfach rein. Wie in Trance legte ich mich auf das Bett, das dann auch noch anfing sich leicht zu drehen. Am Anfang war mir ein wenig schwindelig davon, aber das legte sich schnell. Doris legte sich einfach zwischen meine Beine und fing an meine Muschi zu lecken. So hatte mir noch nie jemand die Votze geleckt, schon gar keine Frau, denn so eine Erfahrung machte ich jetzt zum ersten Mal. In einem Bruchteil war ich extrem geil und mir lief der Saft nur so aus dem Loch. Doris nahm jetzt einen Vibrator und steckte mir in die die Votze. Mein Unterleib fing heftig an zu zucken. Dann drehte sie mich um, damit ich in der Hündchenstellung vor ihr kniete. Sie kniete sich dann neben mich und flüsterte mir sanft ins Ohr: “ Jetzt lassen wir mal den Herren des Hauses an deine süße Muschi.“ Mein Bauch fing an zu kribbeln, denn sofort schoss mir das Bild des großen Pimmels in den Kopf. Dann merkte ich auch schon wie Rudi hinter mir kniete und seinen Schwanz an meinem Loch ansetzte. Ganz langsam schob er seinen großen Riemen in meine enge Votze. Ich hatte noch nie so ein Gefühl der Fülle in meinen Unterleib. Als er ihn bis zum Anschlag reingeschoben hatte, zog er ihn wieder fast ganz raus und schob ihn sanft wieder rein. Dann packte er meinen Arschbacken und fing an etwas schneller zu stoßen. Doris legte sich mit ihrem Gesicht unter meines und wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Rudi fickte immer schneller, es klatschte jedes Mal richtig laut als er mit seinem Unterleib gegen meinen schlug. Oh das war so geil, meine erster Dreier und dann gleich so geil. Ich merkte wie sich ein Orgasmus ankündigte und dann war er auch schon da, ich fing an zu schreien, mein Körper zuckte heftig und ich merkte wie meine Möse auslief. Rudi fickte langsamer und ich hatte das Gefühl als würde der Abgang gar nicht mehr aufhören. Doris rutschte jetzt mit ihrem Gesicht runter zu meiner Möse und leckte mir den Kitzler, während Rudi mich weiter von hinten fickte. Mein Gott, ich dachte echt, dass ich ohnmächtig werden würde. Meine Muschi hörte nicht auf auszulaufen und ständig hatte ich ein zucken im ganzen Körper, der pure Wahnsinn. Rudi drehte mich jetzt sanft auf den Rücken, kniete sich neben mich und hielte mir seinen fetten Prügel vors Gesicht, den ich dann auch sofort in den Mund nahm. Doris legte sich wieder zwischen meine Beine und leckte mir den Saft aus der Muschi. Ich blies jetzt den fetten Prachtprügel von Rudi während seine Frau mir die Möse leckte und mein Körper hörte immer noch nicht auf zu zucken. Ich konnte jetzt spüren wie Rudis Riemen anfing zu zucken und jetzt fing er an zu spritzen. Gleichzeitig hielt er meinen Kopf fest und spritzte mir laut stöhnend eine große Ladung Sperma in den Rachen. Sein Schwanz zuckte dreimal und ich schluckte alle 3 Ladung Sperma brav herunter. Doris leckte immer noch und ich war wieder kurz vorm Höhepunkt. Mein Körper bäumte sich diesmal richtig auf ich krallte mich an der Bettdecke fest und schrie wie am Spieß. So einen heftigen und vor allem intensiven Orgasmus hatte ich mir niemals vorstellen können. Aber jetzt schoss mir so ein Abgang durch den Körper. Mir wurde richtig schwarz vor Augen und ich war wohl auch kurz weggetreten. Denn als ich mich nach rechts und links drehte lag Doris links neben mir und Rudi rechts. Beide streichelten mich und es war ein wahnsinnig schönes Gefühl. “ Na hat dir dein Willkommens – Fick gefallen?“ fragte Doris. “ Oh, ja und ich hatte den Abgang meines Lebens, so brutal geil bin ich noch nie gekommen.“ Stammelte ich halb benommen, halb wach. “ Na dann sehen wir mal zu, dass da noch viele folgen werden.“ sagte Rudi. Was haltet ihr davon wenn wir jetzt alles kurz in den Pool springen um frisch zu werden und dann fahren wir in ein

schönes Restaurant um unsere neue Mitbewohnerin offiziell zu begrüßen?“ fragte Doris. Und so machten wir es auch. Zum Glück passte mir ein älteres Kleid von Doris wie angegossen und auch sie sah in ihrem umwerfend aus. Wir gingen runter zur Haustür, wo Rudi schon im Anzug wartete. Auch er sehr wirklich verdammt gut aus. Wir gingen zusammen in die Garage und stiegen in eines der vier Autos die da standen und fuhren in ein Restaurant ein wenig außerhalb. Wir waren lange da und ließen es uns richtig gut gehen. So gegen 1 Uhr nachts machten wir uns auf den Heimweg. “ Am Montag fahren wir beide zusammen einkaufen und kleiden dich mal neu ein, du darfst dir aussuchen, was du möchtest.“ Sagte Doris. Ich gab ihr einen dicken Kuss und auch Rudi bekam von mir einen dicken Schmatzer als gute Nacht Kuss. Dann gingen wir alle ins Bett. Ich in mein Reich und die beiden in Ihres. Ich lag noch lange wach, denn ich konnte es immer noch nicht glauben, was mir passiert ist. Irgendwann schlief ich aber doch ein und wurde durch eine sanfte Frauenstimme geweckt. Doris saß an meinem Bett und machte mich wirklich süß und sanft wach. Wir gingen runter in die Küche die natürlich auch wieder extrem edel und schön war. Rudi war schon da und hatte Frühstück fertig. “ Na gut geschlafen?“ fragte er und ich konnte es nur bejahen und hatte ein Grinsen im Gesicht, das mein Glück ausdrückte. Wir saßen also da und unterhielten uns. Wir planten was an diesem Tag anstand, aber das erzähle ich beim nächsten Mal. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein.

Nicole

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1 Antwort

  1. Berthold sagt:

    Du kannst auch sehr sehr gern bei mir/uns wohnen! Ich komme auch aus München, habe ein großes Haus und einen ordentlichen Schwanz und immer prallgefüllte Eier. Meine Frau würde auch sofort dabei sein.

    Berthold

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