Sex in der Klinik

Sex in der Klinik
Immer diese langweiligen Nachtschichten in der Klinik, dabei wahr doch eh nichts los, auf der Station befanden sich gerade mal 5 Patienten jene dazu noch voll mobil waren. Ich wusste ganz genau dass ich irgendwas machen müsste um nicht einzuschlafen, jedoch lief nichts im Fernsehen, also ging ich an den Rechner der Station und spielte etwas Solitär. Naja wirklich wach gehalten hat mich das nicht, also ging ich über den Rechner in einen Chatroom, in der Hoffnung anregende Gespräche führen zu können. Ich war schließlich schon seit längerem Single und brauchte auch etwas Ablenkung. Vertieft in mehrere Gespräche die mich sehr geil gemacht haben hörte ich nicht das jemand den Flur entlang ging und plötzlich stand jemand mitten in der Nacht vor mir und der Flur hatte nur die Nachtbeläuchtung an sodass ich nur eine schwarze gestallt vor mir sah. Ich wollte gerade anfangen zu schreien da sagte jemand, na Julia wie geht es dir?? Also ich bemerkte das es die Nachtwache von der Nachbarstation war wurde ich ruhiger und hab über mich selbst gelacht. Es war nur der Leon (einer meiner besten Kollegen in der Klinik) der die Nachtwache übernommen hatte, ich erzählte ihm davon dass ich mich voll erschrocken hatte, weil ich gerade mit so einem heißen Typen unterhalte. Leon lachte mich aus und fragte wer soll den mitten in der Nacht zu dir kommen um dich zu klauen. Er hatte denn Notrufpieper dabei sodass er noch etwas bei mir bleiben konnte. Wir schauten etwas fern im Dienstzimmer und ich lehnte mich an ihn an, ich kannte es ja auch nicht anders, wir waren wirklich gute Freunde. Er legte seine Hand an meinen Oberschenkel und streichelte mich, irgendwie war es so als ob die Zeit still stand, wir drehten uns zueinander und es knisterte. Wir küssten uns hemmungslos und richtig wild, ich fasste an seinen Oberschenkel hoch und bemerkte das es ihn auch ganz schön geil macht, ich hatte seine volle Pracht in der Hand und diese war sehr hart und dick. Doch ich schob ihn von mir weg, er nahm meine Hand und wir gingen in den Behandlungsraum. Er zog mir langsam meinen Kasack aus und meine Hose runter, ich war so aufgeregt aber ich wurde umso geiler, ich merkte richtig wie feucht ich wurde. Was macht er nur mit mir, ich zog ihm seine Hose runter und kniete vor ihm, zog seine Boxershorts aus und wahr überwältigt was das für ein dicker und langer Schwanz war, der würde doch nie rein passen, trotzdem versuchte ich ihn zu blasen. Er lehnte sich zurück und genoss es, ich merkte wie meine Fotze immer nasser wurde und das es ihm gefiel wie ich blies. Ich merkte die Lusttropfen und er zog mich zu sich nach oben, wir küssten uns erneut und er küsste mir den Hals, er packte meine Brüste in die Hände und küsste meine Nippel und saugte an ihnen, dann ging er weiter runter zum Bauch, bis er schließlich an meiner richtig nassen Muschi war, er leckte meine äußeren Schamlippen, spreizte diese dann auseinander und leckte voller Genuss immer tiefer. Er steckte seine Finger rein um nachzuhelfen, ich stöhnte ganz laut auf und ich wollte nur noch seinen großen Pimmel in mir spüren. Er legte mich auf die Barre und steckte ihn endlich rein, am Anfang passte er kaum rein und es hat schon etwas weh getan doch so feucht wie ich war, war es kein Problem, er stieß erst ganz langsam zu und dann immer fester und fester. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen, es war einfach unfassbar geil und so intensiv. Er drehte mich um und fickte mich im Doggystyle schön von hinten so dass er mir die Muschi massieren konnte. Bis es kam, er spritzte mir auf dem Rücken und es war so warm. Und so geil er schüttelte den letzten Tropfen ab und schlug mir mit der Eichel auf den Arsch. Du Ferkel, konnte ich dazu nur sagen, das schöne Sperma, ich wollte alles schön im Mund haben. Er erwiderte, das war es doch noch nicht, ich schaute mir sein Schwanz an und er machte nicht den Anschein runter gehen zu wollen. Ich war erstaunt, ich kannte nur die Männer die nach einmaligem Abspritzen fertig waren. Er putze mir den Rücken ab und dann ging es wieder los, rauf die Barre und rein mit dem Dicken Pimmel nur diesmal war ich oben drauf, ich setzte mich drauf und er genoss es richtig, wenn man seinem Blick trauen darf. Ich spielte etwas rum, spannte meine Muskulatur an und ließ wieder los, hoch und ganz langsam wieder runter. Männer ärgern macht richtig Spaß doch dann wollte ich ihm zeigen wie ich ihn auch mal Ficken kann. Eine Stellung nach der anderen Probierten wir aus, bis es unvermeidbare war, er spritzte noch mal ab und das genau auf meinen Bauch. Ich dachte echt dass es nur ein Scherz war, doch er schaute mich an und sagte nur Sorry dazu und sei mir nicht Böse aber du hast eine so enge und saftige Muschi da fällt es schwer nicht abzuspritzen. Genau in dem Moment ging sein Notfallpieper los und er musste ganz schnell auf seine Station zurück. Ich machte mich sauber und zog mich wieder an. Der Sex war einfach geil und das auch noch hier im Krankenhaus, also wenn das nicht aufregend ist. Ich ging wieder ins Dienstzimmer und machte mir einen Kaffee, es war ja erst 3 Uhr nachts. Ich hatte noch eine 4 Stunden Schicht vor mir allerdings war ich sehr erschöpft und echt müde. Ich setzte mich wieder vor den Computer und surfte etwas rum, als er wieder vor mir stand und mich ein riesiger Schwanz anschaute, er nah seinen Pimmel in die Hand und wichste etwas vor, ich schaute nur dabei zu und dann leckte ich seine geile und so große Eichel an. Er nahm seine Hand weg und ich machte weiter, ich versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen doch so ganz schaffte ich das nicht, war ja auch nicht schlimm, ich machte einfach weiter. Immer schön rein und raus, der Schwanz wurd immer feuchter und dann merkte ich die volle Ladung, es wurd so warm in meinem Mund, ich machte noch weiter nur langsamer, so das ich auch alles schön im Mund bekam und ich schluckte alles runter. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, fragte mich ob ich noch viele Nächte vor mir hab und ich erwiderte noch 3 Stück und genau die 3 Nächte wurden bestimmt nicht langweilig, wir trieben es wie die wilden in allen Zimmern die frei waren egal ob auf seiner oder meiner Station und nach den Nächten hatte ich zwar eine Wunde Muschi doch den geilsten Sex überhaupt. Ich freu mich jetzt immer und immer wieder auf neue wenn meine und seine Nachtwachen anstehen.

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1 Antwort

  1. Vanessa sagt:

    So nen sex hatte ich auch schon, das ist einfach nur ein geiles Gefühl sag ich euch!

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