Bi Neigung entdeckt und komplett ausgelebt

Bi Neigung entdeckt und komplett ausgelebt
Wie ich in meiner vorherigen Sexgeschichte schon geschrieben habe, habe ich meine Bi Neigung irgendwie durch Zufall entdeckt und werde jetzt weiter davon berichten. Wir saßen also im Garten und mir ging mein erster Arschfick mit einem Mann einfach nicht meinem Kopf. Und bei diesen Gedanken daran bekam ich langsam aber sicher einen Steifen. Denn es machte mich geil. Gut das Gefühl als mein Schwanz in einem Männerarsch steckte war jetzt nicht anders, als wenn man in einem Frauenarsch steckt, aber es war nun doch etwas Anderes. Ich war hin und weg von dem Erlebten. Und auch Anna bekam mit, dass ich ganz in Gedanken vertieft war. Anna sah mich an und fragte: “ Was ist los mit dir?“ Ich zuckte richtig zusammen und konnte gar nicht antworten. Aber Anna ließ nicht locker und sie war auch schon auf der richtigen Fährte. Denn sie sagte dann: “ Ah ich glaube ich weiß worum es geht, du bist ein wenig verwirrt von deinem Fick mit Pierre.“ Da hatte sie genau ins Schwarze getroffen, nur dass ich nicht verwirrt war, sondern eher den Drang verspürte mehr Sex mit Pierre haben zu wollen. Meine Gedanken gingen hin und her und ich konnte auch keinen wirklich klaren Gedanken fassen, ich wollte mehr Sex mit ihm, aber auf der anderen Seite stand ich auch weiterhin auf Frauen. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, denn schwul war ich nicht, aber ich wusste nicht so wirklich wie ich die ganze Sache die ich fühlte einordnen sollte. Vielleicht war auch das der Grund, warum ich mehr wollte, ich wollte es wissen. Einfach mal mehr testen, eine ganz andere Sache, die noch nie da war. Aber wie sollte ich das anstellen, denn jetzt den Anfang zu machen, dazu war ich nicht in der Lage. Ich goss mir also erst einmal einen Schnaps ein und schüttete diesen sofort runter und hoffte, dass der Alkohol sofort Wirkung zeigte und mir ein wenig die Gedanken vernebeln würde. Ein wenig zeigte der Alkohol Wirkung und ich legte noch ein paar Schnäpse nach. Der letzte Fick und der Alkohol hatten mich jetzt total müde gemacht und auch Anna und Pierre sahen wirklich nicht mehr so fit aus. Wir beschlossen also schlafen zu gehen. Pierre und Anna gingen ins Schlafzimmer und ich legte mich einfach auf die Couch, ins Schlafzimmer hätte ich es wohl nicht mehr geschafft, denn ich war jetzt schon richtig besoffen, da ich wohl zu viel von dem Schnaps getrunken hatte. Kaum lag ich auf der Couch, war ich auch schon weg und eingeschlafen. Am anderen Morgen wurde ich unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Und der Anrufer war auch sehr hartnäckig und ließ extrem lange klingeln. Und da ich jetzt wach war stand ich auch auf und ging hoch ins Schlafzimmer zu Anna und Pierre und Anna von dem Anruf zu berichten. Vielleicht war es ja wichtig. Als ich am Schlafzimmer ankam stand die Tür offen und ich sah Anna die zwischen Pierres Beine kniete und seinen steifen Schwanz blies. Dieses Luder kann nicht genug bekommen, dachte ich. Aber ich merkte auch, dass ich richtig geil wurde, denn Pierres Schwanz sah geil aus. Hart, dick und feucht von Annas Speichel. Ich hatte sofort einen Ständer. Wie gebannt sah ich den beiden zu. Pierre lag wie ein Pascha im Bett die Augen geschlossen und die Arme hinterm Kopf verschränkt. Anna hatte ihre Augen nicht zu denn sie blickte immer gern auf Schwänze beim Blasen und auch den Männern ins Gesicht, so konnte sie immer sehen wie geil sie werden und mit den Gesichtsmuskeln zucken wenn sie kommen. Ja Anna war schon eine geile kleine Schlampe die Sex wirklich schon zelebrierte. Durch Zufall blickte Anna zur Tür und sah mich dann natürlich wie ich mit einem Ständer in der Tür stand. Sie winkte mich zu ihr, als ich hinter Anna stand, zog ich meine Boxershorts aus und stand jetzt mit einem Ständer hinter meiner Cousine. Aber Anna hielt mir jetzt nicht ihre Möse hin, sondern kniete sich neben Pierre, hielt seinen geilen steifen Schwanz in meine Richtig und sagte: “ So, jetzt bist du mal dran, blas weiter.“ Eine Sekunde lang war ich erschrocken, aber das wollte ich doch die ganze Zeit, oder etwa doch nicht!? Ich kniete mich zwischen Pierres Beine und nahm ohne lange zu warten seinen Schwanz in den Mund. Ich machte einfach das, was ich geil finde wenn eine Frau meinen Schwanz bläst. Ich lutschte und saugte an seinem geilen Prügel. Dann nahm ich den Pimmel ab und an aus meinem Mund

und leckte mit der Zunge den Schafft hoch und runter. Dann nahm ich ein Ei in den Mund und saugte ganz vorsichtig daran um dann wieder den Schwanz zu blasen. Anna sah zu und sie hatte ein richtiges Leuchten in den Augen, die Show gefiel ihr wohl. Sie sagte dann: „Steck ihm einen Finger in den Arsch und blas einfach weiter, du machst das richtig gut.“ Kaum hatte Anna das gesagt, steckte mein Finger auch schon in Pierres Arsch, der durch den ganzen Speichel sehr gut geschmiert war. Pierre stöhnte zum ersten Mal richtig auf. Und das machte auch mich geiler. Ich blies schneller und schneller, mein Finger hämmerte dabei richtig in sein Arschloch. Und plötzlich zuckte Pierres Arschloch und auch sein Schwanz. Eine Ladung Sperma schoss mir richtig in den Mund, zum Glück hatten wir gestern ausgiebig gefickt und es war nicht so viel und zu meiner Überraschung schluckte ich alles herunter. Gut ich war noch ein wenig angetrunken von gestern, aber das ich das schon bei meinem ersten Mal Schwanz blasen machen würde, hätte ich jetzt natürlich nicht gedacht. Und ekelig fand ich es jetzt auch nicht, sondern eher geil und es gehörte für mich auch dazu. Ich merkte deutlich wie Pierres Schwanz in meinem Mund erschlaffte. Das war also mein erster Blowjob bei dem ich geblasen hatte, einfach ein irres Gefühl. Klar ein wenig surreal aber dennoch geil. Anna rutschte zu mir rüber und gab mir einen innigen Kuss und leckte mir die letzten Reste von Pierres Sperma aus dem Mund. Pierre sah uns dabei genüsslich zu. Mein Schwanz war bis zum Platzen angeschwollen. Ich war geil wie sonst was, ich packte Anna, drehte sie auf den Bauch und fragte sie: „Was dagegen wenn ich dich hart in den Arsch ficke, ich will dich jetzt!?“ Anna das geile Luder konterte auch sofort: “ Ja fick mich, aber danach wirst du in den Arsch gefickt, gleiches Recht für alle.“ Da ich geil war dachte ich gar nicht über Annas Worte nach, sondern verschmierte ein wenig Mösenschleim auf ihrem Arschloch und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Arsch. Es war mir schon fast peinlich, aber nach 4 Stößen spritzte ich auch schon ab. Alles war einfach zu neu für mich und ich konnte meine Geilheit nicht mehr halten. Anna stöhnte und sagte: “ Da ist aber einer geil, so schnell schon gekommen!?“ Sie rutschte unter mir weg und drückte mich mit der Brust aufs Bett. Anna kniete sich neben das Bett, streichelte meinen Kopf und sagte: “ Jetzt bist du dran mein Lieber, es sei denn du willst es nicht.“ Ich sah Anna tief in die Augen und sagte:“ Doch ich will es und das auch jetzt sofort.“ Pierre der die ganze Zeit neben uns im Bett lag und sich selbst den Schwanz massierte, sagte: “ Ich werde so vorsichtig sein wie es nur geht, denn ich will, dass dein erster Sex mit einem Mann so schön wie möglich ist.“ Ich sah wie Anna in Nachttisch kramte und eine Tube Gleitgeil hervor holte. Sie zog eine meiner Arschbacken zur Seite und verteile das Gel auf meinen Arschloch. Natürlich wäre Anna nicht Anna gewesen, wenn sie mir nicht auch ihren Finger tief in dem Arsch gesteckt hätte um auch da für genügend Gleitcreme zu sorgen. Dann legte sie sich neben mich und fing an mich zu küssen. Ich spreizte meine Beine und Pierre kniete sich auch sofort dazwischen. Ich merkte wie er mir seine Eichel an mein Arschloch ansetzte und ganz langsam in mich eindrang. Es war ein geiles Gefühl, etwas ungewohnt aber doch geil. Pierre drang immer weiter in mich ein, ich wartete eigentlich auf einen Schmerz, der aber nicht kam. Dann war Pierre ganz in meinem Arsch verschwunden und zog seinen Schwanz langsam wieder zurück, soweit, bis nur noch seine Eichel in meinem Arschloch steckte und schob ihn dann wieder ganz rein. Mit jedem Rein und Raus wurde er schneller. Anna und ich knutschten wie wild während Pierre meinen Arsch fickte. Wow was für ein Gefühl. Mein Schwanz war wieder steinhart und ich hatte das Gefühl wie von Sinnen zu sein. So geil war das Gefühl. Pierre fing an wie wild zu stöhnen und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu zucken und dann hatte ich auch schon sein Sperma in meinem Darm. Ein fantastisches Feeling. Bis zum letzten Zucken seines Prügels genoss ich es. Anna hörte auf mich zu küssen und sah mir ganz tief in die Augen und fragte: “ Na, hat es die gefallen?“ Ich konnte nur breit grinsen und dabei nicken, denn ich war wie von Sinnen vor Befriedigung und Geilheit. Ich kann das Gefühl bis heute nicht komplett beschreiben. Aber ich war immer noch geil wie sonst was und da Pierre jetzt von mir

abgestiegen war drehte ich mich wieder auf den Rücken. Pierre fiel sofort mein harter Schwanz auf und ohne auch nur eine Sekunde zu warten, fing er an zu blasen. Wie ein ertrinkender der an einem rettenden Strohhalm saugte besorgte er es mir mit seinen Lippen. Und nach nicht einmal 2 Minuten entlud ich meine ganze aufgestaute Geilheit in seinem Mund und Rachen. Auch Pierre schluckte alles und unsere geile Anna holte sich per Kuss wieder ihre gerechte Portion Sperma. Pierre legte sich erschöpft neben mich und Anna kniete sich zwischen uns. Sie nahm unsere beiden schlaffen Schwänze in die Hand wie eine Skifahrerin und sagte: “ So, meine Herren, es ist ja schön dass ihr jetzt befriedigt seid, ich bin es aber noch lange nicht. Ich würde vorschlagen, dass ihr euch beide jetzt ein wenig erholt und dann frisch macht. Denn ich will heute noch richtig gefickt werden.“ Ja da hatte sie recht, wir haben uns gar nicht so richtig um sie gekümmert. Aber das würden wir dann auch noch nachholen, wenn wir ein wenig Erholung hatten. Anna ließ uns beide jetzt alleine, denn sie wollte endlich schauen wer angerufen hatte. Ich lag einfach nur da und genoss das was ich erlebt hatte, denn ich hätte bis vor ein paar Tagen nie gedacht, dass ich es mal mit einem Kerl treiben würde. Aber ich hatte es getan und es war unbeschreiblich geil. Ich genoss es einfach und fing an zu dösen bis ich dann einschlief. Nach ca. 2 Stunden kam Anna wieder ins Schlafzimmer um uns zu wecken. Sie sagte dass ihre beste Freundin Sandra angerufen hätte und sie bis jetzt mit ihr telefoniert hatte. Sie würde heute Abend vorbei kommen und da sie das mit einem schelmischen Grinsen sagte, wusste ich dass sie ihrer Freundin wohl so einiges über unsere sexuellen Aktivitäten erzählt hatte. Und mir wurde gleichzeitig auch klar, dass das wieder ein verdammt geiler Abend werden würde. Aber da ich jetzt schon sehr viel geschrieben habe, erzähle ich Euch davon beim nächsten Mal. Denn das war auch wirklich fantastisch und das muss auch mal erzählt werden 😉

 

Also bis später dann

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