Vom besten Kumpel zum Hausfreund Teil 4

Vom besten Kumpel zum Hausfreund Teil 4
So es geht dann mal wieder weiter mit meinem Erlebnis, und für alle die diese Story zum ersten Mal lesen, die sollten erst die anderen Teile, also die Geschichte von Anfang an lesen( Teil 1, Teil 2, Teil 3). Wir saßen also gemeinsam auf dem Sofa und quatschen über alles was so auf der Welt passiert, die Tatsache dass wir alle nackt waren, war eine geile aber auch gemütliche Sache, die mir sehr gefiel. Wann sitzt ein Mann schon mal nackt zwischen 2 nackten Frauen? Kann ich jedem nur empfehlen. Naja, jedenfalls fing Tina wieder an über Sex zu reden. Sie sagte “ Das hat mich richtig geil gemacht und wenn ich wieder diesen rasierten Schwengel neben mir sehe, sammeln sich schon wieder meine Säfte um meine Votze fickbereit zu schmieren.“ Diese Frau nahm nun wirklich kein Blatt vor den Mund und das war eine Tatsache die mir wirklich sehr gefiel und darüber hinaus auch noch richtig geil machte. Melanie sah Tina an und sagte “ Mäuschen, ich habe das Gefühl, dass dir an diesem Wochenende ein Schwanz allein wohl nicht reichen wird.“ Tina nickte nur und nippte grinsend an ihrem Sekt. Die beiden hatten wohl schon öfters so eine Situation erlebt, denn Melanie griff zum Telefon und rief in ihrem Stamm Swinger Club an, in dem sie mit Rene immer war und fragte was denn heute auf dem Programm stehe. Mit einem “ Ok, das trifft sich wirklich sehr, sehr gut, bis gleich dann.“ Drückte sie auf den roten Hörer auf der Tastatur und legte das Telefon wieder hin. Nun sah sie Tina an und sagte “ Du hast Glück gehabt du kleine Teilzeit Nymphe, heute ist in unserem Stamm Swinger Club Herrenüberschuss und da kannst du dich dann richtig ficken lassen, ich habe auch schon zugesagt.“ Man konnte in Tinas Augen ein Leuchten sehen und sie goss sich gleich Sekt nach und trank das Glas auch ex leer. Melanie und Tina gingen dann gemeinsam ins Bad um sich frisch zu machen und ich wartete auf der Couch und aktivierte im Voraus schon einmal mein Kopfkino, wie Tina von mehreren Kerlen vor meinen Augen gefickt werden würde. Ich hatte so eine Szene schon in vielen Pornos gesehen, aber live noch nie. Also bekam ich einen Ständer und eine warme Hand die diesen umfasste riss mich aus meinem Wachtraum. Es war Melanie, die mir sanft den Pimmel massierte. “ Na, wohl auch schon richtig Vorfreude auf diesen extra frivolen Abend, was?“ Ja das konnte ich nur bejahen. Melanie ließ von meinem hart gewordenen Schwanz ab und ich ging ins Bad um mich kurz abzuduschen und mich dann fertig zu machen. Melanie hatte schon ein Taxi gerufen und kurze Zeit später waren wir auch schon am Club angekommen. Wir zogen uns schnell um und setzten uns gemeinsam an den Tresen. Melanie schaute sich im Club um und erkannte wohl auch einige Männer und Paare die sie schon gut kannte, sie stand auf sprach mit einigen und kam dann wieder zu uns an den Tresen zurück. Sie nahm mich und Melanie an die Hand und führte uns in ein Zimmer mit einer Spielwiese in der Mitte. Tina grinste zog sich schnell ihre Reizwäsche aus und legte sich in die Mitte der Spielwiese. Natürlich schon mit weit gespreizten Beinen, also wurde auch sofort der Blick auf ihre schon triefende Möse frei. “ Man, man da ist aber Eine geil.“ Feigste Melanie und Tina konnte darüber nur lachen. Und dann ging auch schon die Tür auf und es kamen 6 Männer rein, alle entledigten sich sofort ihrer Sachen und knieten sich neben Tina. Sie hatte jetzt 3 Männer zu ihrer Rechten und 3 Männer zu ihrer Linken. Das sah echt aus wie eine Szene auf einem Porno. Tina nahm sich sofort die ersten beiden Schwänze die ihr am nächsten waren und nahm sie abwechselnd in ihren Mund um sie auf volle Einsatzbereitschaft zu blasen. Sie gab sich richtig Mühe und schmiss sich richtig ins Zeug. Der erste Mann kniete schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und setzte seinen Schwanz an ihrer feuchten Möse an. Ohne einmal inne zu halte schob er Tina seinen Prügel ganz rein. Sie konnte gar nicht stöhnen denn sie hatte ständig einen Schwanz im Mund aber man konnte dumpfe Stöhn laute hören. Der Mann, der Tina den Schwanz in den Möse geschoben hatte, fickte sie jetzt immer schneller und schneller. Daher dauerte es auch nicht lange, bis er laut grunzte und Tina sein Sperma in die Möse spritzte. Er hielt kurz inne, zog seinen Schwanz raus und verließ den Raum. Jetzt trat der nächste an seine Stelle. Ich konnte kurz einen Blick auf Tinas Möse erhaschen und sehen wie ihr das Sperma rauslieft. Man was für ein Anblick. Aber mein Blick wurde gleich wieder

eingeschränkt, da der nächste Schwanz jetzt schon in ihr steckte und auch er fickte sofort los wie ein Bulle. Es schmatzte und klatschte, man hörte nur Fick und Stöhn Geräusche. Mein Schwanz war hart wie Stahl, denn das was ich sah machte mich richtig geil. Melanie zog mich in eine Ecke in der eine Couch stand, wir setzten und gemeinsam darauf um das Schauspiel im Sitzen weiter zu verfolgen. Auch der zweite Ficker war jetzt so weit, er pumpte ebenfalls seine Wichse in Tinas Möse. Auch er zog dann einfach seinen Schwanz raus und ging. Jetzt kam der Dritte, der es genau so machte, Nummer 4, 5 und 6 taten es ihren Vorfickern gleich. Und natürlich hatte Tina in der ganzen Zeit mehrere Abgänge denn ab und zu schrie und jauchzte sie wie am Spieß. Nachdem der letzte in ihr abgespritzt hatte und sich zurück gezogen hatte. Stand Melanie auf und schloss die Zimmertür ab. Sie legte sich neben Tina und fragte “ Hast du denn jetzt genug Schwänze für heute gehabt.“ Tina sah Melanie mit wirklich glasigen Augen an und sagte “ Einer fehlt noch.“ Und sie sah mich dabei an. Ich hatte die ganze Zeit nur auf Tinas Sperma Votze gestarrt und habe es kaum wahrgenommen dass sie mich dazu aufgefordert hat diese vor Geilsaft und Sperma triefende Votze zu ficken. Aber als ich es nach ein paar Sekündchen realisierte, sprang ich auch sofort auf, kniete mich ebenfalls zwischen Tinas Beine und rammte ihr regelrecht meinen Schwanz in die Möse. Dieses Gefühl was ihre Votze meinem Schwanz bot war einfach unbeschreiblich. Noch nie hatte ich meinen Schwanz in so eine heiße und extrem nasse Schleimvotze geschoben. Und ich hatte auch noch nie so viel fremdes Sperma an meinem Schwanz. Obwohl die Möse nass und schleimig war, konnte ich nur ein paar Stöße machen, bevor ich meinen Saft zu der anderen Menge in Tinas Möse spritzte. Und Tina konnte nur noch wimmern. Ihre geile Votze zuckte und melkte mir so meinen Schwanz noch ein wenig bevor ich ihn wieder raus zog. Melanie gab Tina einen lange Kuss nahm mich im Aufstehen an die Hand und zog mich vom Bett. Ich blickte noch einmal zurück auf Tinas Möse. Und konnte sehen, wie der Saft aus ihr heraus lief. Meine Güte, was für eine verfickte Schlampe, aber so muss es auch mal sein, oder? Melanie schloss die Tür hinter uns und hing ein Schild “ Bitte nicht stören“ an die Tür. Ich wusste gar nicht dass es so was gibt, aber es war schon praktisch, denn an die Regeln hält sich jeder in einem Club und so konnte Tina ein wenig schlafen. Melanie und ich gingen dann an die Bar und tranken erst einmal einen Schnaps. Nach einem kurzen Gespräch mit ein paar anderen Gästen gingen wir zusammen duschen um uns danach ein wenig umzusehen. Wir gingen kurz an dem Zimmer von Tina vorbei, Melanie machte die Tür leise auf um nach Tina zu sehen, sie schlief tief und fest, also schloss sie dir Tür wieder und wir gingen weiter. Melanie führte mich in ein Zimmer mit Gyn Stuhl, sie sah mich grinsend an und schwang sich sofort auf den Stuhl. Sie setzte sich sofort in die richtige Position, Arsch ganz weit nach unten und die Beine weit gespreizt in die Halterungen gelegt. Dann sah sie mich an und fragte “ Na Doc, Lust mir Votze und Arsch zu verwöhnen?“ Wer lässt sich so etwas schon zweimal sagen? Also ging ich schnurstracks auf sie zu, kniete mich hin und leckte ihr genüsslich die Fotze und ihr Arschloch. Den Speichel verrieb ich aber mehr auf ihrer Rosette, denn nach dem nassen Fick mit Tina, hatte ich jetzt Lust auf ein richtig enges Loch und was kommt da eher in Frage als eine enge Rosette. Nachdem ich Melanies Arschloch schön feucht geleckt hatte, prüfte ich die Fickbereitschaft mit 2 Fingern. Die Finger glitten tief hinein und Melanie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück. Das war dann mein Zeichen. Ich stand auf, positionierte meinen Schwanz vor ihrer Rosette und schob ihn sanft und langsam immer weiter in ihr Arschloch. Die Wärme die mich empfing war einfach nur Wahnsinn. Dann noch die Enge, ihr Arschloch packte sich meinen Schwanz förmlich. Ich fickte sie langsam in den Arsch und Melanie genoss jeden einzelnen Stoß. Sie rieb sich langsam mit ihrer rechten Hand übern ihren Kitzler, währen dich sie weiter in den Arsch fickte. Das ganze ging bestimmt 10 Minuten so und ich merkte wie mir langsam das Sperma in den Eiern kochte und ich kurz davor war zu spritzen. Gut dass Melanie und ich schon ein eingespieltes Team waren, denn sie sah mich richtig geil an und sagte “ Lass uns gemeinsam

kommen.“ Also fickte ich sie jetzt schneller und Melanie rieb sich dabei immer schneller den Kitzler und keine Minute später, bäumte sie sich laut stöhnend auf, was dann für mich das Zeichen war auch zu kommen. Ich stieß noch dreimal zu und spritze los. Ich schoss ihr mein Sperma in den Arsch und ihr Schließmuskel umfasste meinen Schwanz mit einem festen Griff. Man und wieder ein geiler Fick an diesem Abend. Ich sah Melanie an und sie sagte “ So, nun geht es wieder mal unter die Dusche und dann sollten wir mal etwas essen um uns zu stärken, die Nacht ist ja noch jung und wir wollen doch noch ein wenig ficken.“ Da war ich mit ihr einer Meinung. Also gingen wir wieder mal gemeinsam unter die Dusche, zogen uns Bademäntel über und gingen zum Buffet. Die Auswahl war wirklich reichhaltig. Und es waren auch kam Menschen in Speisesaal. Es saß nur ein junges Pärchen am Tisch, die beiden sahen wirklich schüchtern aus und es kam einem so vor als würden sie Augenkontakt mit anderen Menschen meiden. Daran konnte man erkennen, dass die beiden Neulinge im Swinger Club waren. Aber Melanie fühlte sich wohl an ihre Anfangszeit erinnert und setzte sich mit ihrem Teller zu den Neulingen an den Tisch und ich setzte mich neben Melanie. Wir saßen den beiden jetzt direkt Auge in Auge am gleichen Tisch gegenüber. Melanie ergriff auch sofort das Wort “ Man kann gut sehen, dass ihr Zwei heute zum ersten Mal hier seid. Ich bin Melanie und das ist Stefan. Ich kenne das Gefühl zum ersten Mal in so einem Club zu sein. Kann ich Euch irgendwie helfen?“ Die beiden schauten sich an und sie ergriff dann das Wort.“ Ich bin Lea und das ist Jonas, ja wird sind zum ersten Mal hier, sorry aber die ganze Situation ist schon irgendwie komisch.“ Melanie grinste Lea an nahm ihre Hand und sagte “ Mach dir keine Sorgen, wenn ihr es wirklich wollt, dann geht auch alles von allein. Auf was steht ihr denn so, oder was wollt ihr mal testen?“ Lea blickte Melanie schüchtern an “ Wir wollten mal wissen wie es ist, die Partner zu tauschen, einfach mal so und ich würde gern mal Sex mit einer Frau haben. Nur hier sind so viele und wir wissen einfach nicht wie wir starten sollen.“ Ich konnte die zwei wirklich verstehen. Denn ich war ja hier jetzt auch erst zum ersten Mal, einmal vorher im Pornokino. Aber wenn ich die beiden so sah waren sie jung und da hat man nun mal mehr Hemmungen, als wenn man schon einiges gemacht hat. Melanie übernahm dann auch wieder das Wort. “ Also wenn wir beide euch gefallen, könnten wir euch zur Hand gehen. Ich weiß ja nicht wie ihr euch das alles genau vorgestellt habt, aber ihr könnt ja einfach mal sagen wie ihr es gerne wollt.“ Lea kam jetzt schon ein wenig mehr aus sich heraus und erzählte, dass sie gern mal mit einem anderen Mann vögeln wolle und Jonas es auch mal gern mit einer Frau über 30 tun wolle. Aber beim ersten Mal sollte es getrennt sein. Also Lea fickt in dem Zimmer und Jonas in dem anderen Zimmer. Danach wollten sie es sich erzählen und es dann gemeinsam treiben. Coole Idee, dachte ich, da bin ich in meinen jungen Jahren zwischen 18 und 25 gar nicht drauf gekommen. Aber ist auch mal eine Variante die man testen sollte. Melanie sah jetzt Jonas an und sagte “ Wie wäre wenn wir euch einfach ins kalte Wasser schmeißen. Du Lea gehst mit Stefan und ich gehe mit Jonas. Und dann treffen wir uns später wieder unten an der Bar?“ Die beiden zögerten aber nickten dann Gleichzeitig. Melanie stand auf schnappte sich Jonas und verschwand mit ihm. Ich stand auf nahm Lea an die Hand und führte sie in ein Zimmer was grad leer war. Die Fortsetzung bekommt ihr dann beim nächsten Mal zu lesen. Wird aber interessant wie ihr euch sicher vorstellen könnt 😉

Also bis später

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